Die Batterie

Hier erfahren Sie, wie die Hersteller die Produktion umweltfreundlicher machen.

Opel    Opel

Alle Batterien sind mit der neuesten Lithium-Ionen-Technologie ausgestattet. Die hohe Reichweite liegt in ihrer kompakten Größe und der chemischen Struktur von Lithium-Ionen, die die Hitzebeständigkeit erhöht. (Je höher die Hitzebeständigkeit, desto geringer ist der Energiebedarf, um die Batterie auf ihre optimale Betriebstemperatur zu kühlen.) Ein aktives Wärmemanagementsystem optimiert die Batterietemperatur bei allen Wetterbedingungen.

Unsere Batterien leiden nicht unter dem so genannten "Memory-Effekt"", so dass Sie Ihr Elektrofahrzeug beliebig oft teilweise aufladen können, ohne vorzeitige Leistungseinbußen zu verursachen.

Batteriewartung: Es ist keine Wartung Ihrerseits erforderlich. Wird Ihr Elektrofahrzeug bei uns gewartet, überprüfen wir die Batterie, den Ladeanschluss, die Ladegeräte und sämtliche Kabelverbindungen. Wir stellen auch ein offizielles Batteriezertifikat zur Verfügung, das die maximale Kapazität der Batterie bestätigt. Dieses Zertifikat ist integraler Bestandteil des Wiederverkaufswertes Ihres Autos.

Batteriegarantie: Alle unsere Elektroautos verfügen über eine Batteriegarantie von acht Jahren oder 160.000 km für mindestens 70% der ursprünglichen Ladekapazität nach dieser Zeit oder Entfernung.

Batterieaufbereitung: Defekte Batterien werden je nach Reparaturgrad entweder ausgetauscht oder aufbereitet. Wir sind bestrebt, Batterien so oft wie möglich zu überholen, um unseren ökologischen/CO2-Fußabdruck auf ein Minimum zu reduzieren.

Nachhaltigkeit: Am Ende ihres ersten Lebenszyklus werden die Batterien aufbereitet, damit sie ein zweites Mal verwendet werden können. Nach ihrem zweiten Lebenszyklus recyceln wir alle wertvollen Materialien, die in den Batterien stecken. (Quelle Hersteller)

Audi   Audi

Batterierecycling: Im Jahr 2025 soll jeder dritte verkaufte Audi elektrifiziert sein. Daher wird der Bedarf an Batterien weiter steigen. Audi setzt sich dafür ein, den Lebenszyklus dieser Batterien möglichst nachhaltig zu gestalten, und ist seit 2017 aktives Mitglied der Global Battery Alliance. Schwerpunktthemen der Allianz sind sowohl die Wahrung von Menschenrechten und sozialen Standards beim Abbau der Rohstoffe als auch das Erarbeiten von Lösungen für die Wiederverwendung von Lithium-Ionen-Batterien.

Außerdem schließt Audi Forschungskooperationen, zum Beispiel mit dem Recyclingkonzern Umicore, um einen Kreislauf für Bestandteile von Hochvoltbatterien zu entwickeln, die dadurch immer wieder von Neuem nutzbar sein könnten.

Auch Aluminium kommt bei den Audi Batterien zum Einsatz – nämlich in deren Gehäuse. Das Leichtmetall wird mit intensivem Energieeinsatz aus Bauxit gewonnen. Um Ressourcen und Energie einzusparen, hat Audi das Projekt Aluminium Closed Loop gestartet. Verschnitte werden an Lieferanten zurückgeschickt und neu verarbeitet. (Quelle Hersteller)

Hyundai   Hyundai

Eine Nachhaltige Zukunft soll geschaffen werden durch eine stetige und kontinuierliche Optimierung aller Prozesse unserer Wertschöpfungskette. Die Klimaneutralität bis zum Jahr 2045 ist das Ziel.

Bereits im Jahr 2035 werden alle Neuwagen von Hyundai in Europa batterieelektrisch oder brennstoffzellenelektrisch angetrieben. Die Produktionsstätten werden nach und nach auf erneuerbare Energiequellen umgestellt. Ebenso werden die Zulieferer in Sachen Klimaeffizient unterstützt.

Neben der Elektromobilität setzt Hyundai auch auf Wasserstofffahrzeuge, sowohl für den privaten als auch für den kommerziellen Einsatz. Das Unternehmen ist in diesem Bereich einer der Vorreiter was Brennstoffzellenforschung und die Serienproduktion von Wasserstofffahrzeugen angeht. Bei der Umwandlung von Wasserstoff fallen anders als bei den fossilen Brennstoffen nur Wasser, Strom und Wärme an. Hinzu kommt, dass der Wasserstoff in Hochdrucktanks einfach gelagert und Transportiert werden kann.

Hyundai setzt auf Nachhaltigkeit. So setzt das Unternehmen zunehmend auf biologische Materialien im Fahrzeugbau und engagiert sich für die Rettung der Meere. So finden Sie beispielsweise im Interieur des IONIQ 5 Materialien wie Bio-Lacke oder Recycling-Garne aus Plastikflaschen. (Quelle Hersteller)

Volkswagen   Volkswagen

Erst vermeiden, dann verringern und schließlich nicht vermeidbare Emissionen ausgleichen – durch Klimaschutzprojekte an anderer Stelle. Der ganzheitlicher Ansatz beginnt mit Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und dem Einsatz von Ökostrom im Werk Zwickau. Zusätzlich hat VW seine Lieferanten verpflichtet, bei der Fertigung der Batteriezellen Ökostrom einzusetzen. Der Anteil an Emissionen während der Herstellungsphase, der kurzfristig nicht vermeidbar ist, wird nach und nach reduziert und bis dahin durch zertifizierte Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Damit werden wir unser Ziel erreichen können, Ihnen Ihren ID.3 bilanziell klimaneutral zu übergeben. (Quelle Hersteller)

Fiat   Fiat

Im Jahr 2020 startet die Reise  „Aus Amore zur Zukunft“ mit der Einführung der ersten Hybrid Modelle und der Markteinführung des ersten vollelektrischen Fiat 500.

Damit legt Fiat den Grundstein für eine bessere und nachhaltigere Zukunft.

So pflanzt das Unternehmen für den Klima- und Umweltschutz Bäume oder bekämpft die Verschmutzung der Meere. (Quelle Hersteller)

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